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Übungen

Psychologisches Entspannungs-Training: Ruhe und Gelassenheit lernen

„Bitte was – ich möchte mich entspannen, und jetzt soll ich „trainieren“ – ein paar Tage Wellness werden doch wohl auch reichen?“ Das kommt darauf an. Einerseits ist Wellness immer was Feines. Und andererseits verhält sich Wellness zum Entspannungstraining so, wie eine Wohlfühl-Massage zur Physio-Therapie. Manchmal braucht es einfach gezielte Ausgleichs-Übungen, um uns zurück in Balance zu bringen. Für chronisch Gestresste: Entspannungs-Training.

Parasympathikus aktivieren

Parasympathikus aktivieren: 15 entspannende Übungen

Im Stress ist unser Nervensystem aus dem Gleichgewicht, und der Sympathikus übernimmt das Steuer, mit der Kampf oder Flucht Reaktion. Die Aktivierung des Parasympathikus beendet den Stress-Zustand, für mehr Ruhe und Entspannung.

Mehr Zufriedenheit und Glück durch Fokus auf positive Emotionen (mit Übungen)

Was macht Menschen glücklich? Wie werde ICH glücklich im Leben? Wie finde ich heraus, was mich wirklich glücklich macht? Das PERMA-Modell von Martin Seligman nennt fünf Faktoren für Zufriedenheit und Glücklichsein. Einer dieser Glücksfaktoren sind positive Emotionen. Lesen Sie hier, warum das kein Zirkelschluss ist, und was Sie selbst für Ihr Glück tun können (inkl. Übungen).

WOOP-Methode: Ziele in 4 einfachen Schritten erreichen

Gerade jetzt zum Jahreswechsel gibt es wieder viele neue Vorsätze. Leider reicht aber „Positiv denken!“ alleine nicht aus, um ein Ziel endlich zu erreichen. Aber es gibt eine einfache, wissenschaftliche Methode, mit der Sie in wenigen Schritten die Grundlage für das erfolgreiche Erreichen von Ihren Zielen festlegen können : “WOOP”

Kluge Entscheidungen treffen lernen

Kennen Sie das Gefühl, dass Sie bei einer Entscheidung nahezu gelähmt sind, weil es um „alles oder nichts“ geht? Weil Sie befürchten, dass Sie es für den Rest Ihres Lebens bereuen würden, wenn Sie die falsche Entscheidung treffen würden? Aber gibt es das eigentlich, richtige und falsche Entscheidungen? Lernen Sie, wie Sie künftig kluge Entscheidungen treffen, die Sie nicht bereuen.

Bild einer leeren Hängematte

Psychologie des “Nichts-Tuns” (mit Übung)

Ich habe die Erfahrung gemacht: Nach einer Yoga oder Sporteinheit noch auf der Matte ausstrecken und die Entspannung der Muskeln und das Nichtstun nach getaner Arbeit zu genießen – herrlich und gar nicht so schwierig. Aber im stressigen Alltag innehalten, auf mich und meine Bedürfnisse (=Signale meines Körpers) zu hören,…das fällt mir schon viel schwerer.

Aber warum ist das eigentlich so, dass Nichtstun uns zwar guttut, wir aber so schlecht darin sind?