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Post holidays blues vermeiden: Wie du deine Urlaubs-Erholung verlängerst

Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub - und es fühlt sich an, als wärst du nie weg gewesen? Lies im Blogartikel, was du gegen den post holiday blues machen kannst.

Aktualisiert am 05/07/2023 von Bettina Kapfer

Inhaltsverzeichnis

Erholung als ein Grund für Urlaub

Es gibt viele schöne und gute Gründe, um auf Urlaub zu fahren. Wegzukommen. Zu sich selbst zu kommen.

Für viele ist die Sehnsucht nach der Ferne mit Abenteuerlust und der Neugierde auf andere Kulturen verbunden. Oder einfach endlich wieder Sand zwischen den Zehen, Salzkristalle auf der Haut und einen Aperol in der Hand. Habe ich zumindest mal wo gelesen… 😉

Und für viele von uns ist Urlaub auch deshalb ein Highlight, weil wir dann endlich mal so richtig ausspannen und uns erholen können. Weg vom Alltagsstress, Alltagssorgen und Familientrubel. Auch den üblichen Wahnsinn im Job mal auszublenden, tut richtig gut.

Erkennen, wann der Stress zu viel wird

Und einerseits ist das auch total wichtig, zu erkennen, dass Erholung dringend Not tut. Einen Entspannungsurlaub zu planen, und den Urlaub für Entspannung und gegen Stress „zu verwenden“, das unterschreibe ich auch als Anti-Stress-Expertin sofort.  

Probleme gibt’s halt leider dann, wenn die Entspannung NUR auf die Zeit des Urlaubs aufgeschoben wird. Ganz nach dem Motto „Bin zum Urlaub muss ich jetzt einfach noch durchhalten“. Aber dazu weiter unten gleich mehr.

Zuerst einmal zu einer Frage, die sich viele stellen, wenn es darum geht, die größte Entspannung aus ihrem Urlaub herauszuholen:

Wie lange soll ein Entspannungsurlaub dauern?

Hmpf, das ist eine gute Frage, die gar nicht so einfach zu beantworten ist. Weil das nämlich ganz stark auf ihre persönlichen Umstände ankommt.

Angefangen damit, ob man in einem Angestelltenverhältnis arbeitet, und vielleicht sogar eine 100% Vertretungsmöglichkeit hat.

Oder ob man als Einzelunternehmer*in unterwegs ist, und während eines Urlaubs alles liegen bleibt.

Aber auch, ob eine Fernreise geplant ist, oder „nur“ die nächstgelegene Therme angesteuert wird. Und und und….

Darum spiele ich diese Frage(n) an dich zurück:

Welche Urlaubsdauer hat denn bisher gut funktioniert?

Welche Erfahrungswerte hast du damit, eine Woche, zwei Wochen oder länger abwesend zu sein?

Was hat dir bisher gutgetan, sodass du dir gedacht hast „Das mache ich beim nächsten Mal wieder so!“?

Magst du es, nach der Heimkehr am nächsten Tag sofort wieder zu arbeiten, oder braucht es noch ein paar ruhige Tage im Home-Urlaub?

Was sind deine besten Hoffnungen für einen Urlaub, in dem du ruhig und tiefenentspannt sein wirst?

Nimm Sie sich ein paar Minuten Zeit, um über die Fragen nachzudenken, eventuell schreibe deine Antworten sogar auf. Selbstcoaching wirkt! 😊

Ideale Dauer für Erholung

Aber um die Frage nach der idealen Urlaubsdauer für maximale Erholung auch zu beantworten: Wie lange es dauert, bis wir wirklich entspannt sind, hängt vom Grad der Ermüdung zum Beginn des Urlaubs ab.

Während kurz vor dem Urlaub meistens ein kleiner Knick im Wohlbefinden auftritt (Aufgaben fertig machen, alles für den Urlaub vorbereiten,…), kommt es gerade in den ersten Urlaubstagen zu einer merklichen Verbesserung.

Der Höhepunkt an Urlaubsentspannung kommt dann bei den meisten Menschen zwischen dem vierten und dem zehnten Urlaubstag (vgl. Gerhard Blasche, Erholung 4.0).

Aber das sind nur Durchschnittswerte aus diversen Studien.

Ich verweise wieder auf das oben Gesagte, nämlich das Entspannung höchst individuell ist, und dass nichts über die eigenen Erfahrungswerte geht! Niemand kennt dein Leben und deine Bedürfnisse besser als du selbst, also vertraue ruhig auf dein Gefühl

Das ist insbesondere dann wichtig, wenn du mit anderen Personen gemeinsam einen Urlaub planst. Oft stecken wir da zurück, und orientieren uns an den Wünschen und Bedürfnissen von anderen.

Und vergessen dabei, dass wir selbst vielleicht nicht gerne vier Wochen am Stück durch den Dschungel backpacken 🙈

Was braucht es wirklich?

Nachdem es im Sommer aufgrund der vielen Urlaubsabwesenheiten gerade sehr ruhig ist, habe ich beschlossen, einen kleinen Schreibkurs auf der VHS zu besuchen. Damit kommt ein bisschen Kreativität in mein Leben. Und ich habe mir gedacht, dass es wohl auch nicht schadet, wenn ich schon Blogartikel schreibe, dass ich auch ein bisschen an meinen Schreib-Fähigkeiten feilen könnte. Schreibwerkstatt it is.

Und wie der Zufall es so will – das Thema der letzten Einheit war: „Urlaub“.

Alle haben Urlaubsfotos mitgebracht, und zur Inspiration wir konnten uns davon jene aussuchen, die uns besonders angesprochen haben. Um dann einen kurzen Text dazu zu verfassen. Ich selbst liebe das Meer, und habe dementsprechend auch ein tolles Bild von der Zwillingsbucht auf Korfu mitgebracht.

Aber das Bild, das mich dann viel mehr angesprochen hat, war eines mit Stühlen am Ufer eines Sees. Es war keines der üblichen angeberischen 😉 Urlaubsfotos von exotischen Destinationen, zu denen es mich sonst hinzieht.

Es war ein Platzerl, von dem ich mir sofort gut vorstellen konnte, dass ich dort sitzen, einen tiefen Atemzug nehmen und einfach nur ruhig und entspannt dort SEIN könnte.

Es stellt sich die Frage,

wieviel es braucht.

Distanz. Zu sich selbst. Zu den anderen.

Zeit. Tage. Wochen. Monate?

Wärme. Von Innen. Von Außen.

Planung. Durchgetaktet? Oder Vogelfrei?

Was es braucht?

Das kommt darauf an.

An guten Tagen braucht es nicht viel.

Ein paar Schritte, zum nächsten Grün.

Vielleicht auch ein paar Schritte mehr, zum nächsten Blau.

Eine Bank, eine Stufe, ein Stück Wiese.

Was es braucht, ist ein bisschen Loslassen.

Das ist wenig. Das ist viel.

Das war jetzt der poetische Ausdruck von dem, was in den schlauen Psychologie-Büchern steht. 😅

Abschalten können und Stressabbau. Das braucht es, damit wir uns erholen können.

Das wäre eigentlich jederzeit möglich, auch abseits des Urlaubs. Dafür kann man Entspannungstechniken und Stressbewältigungsmethoden erlernen. Aber das braucht einerseits die Einsicht, dass das wichtige Fähigkeiten sind, und dann auch ein bisschen Übung.

Urlaub als sozial anerkannte Pause

Das Besondere am Urlaub ist halt, dass wir uns einfach mal raus nehmen, aus dem stressigen Berufsleben und auch aus dem ganz normalen Wahnsinn Zuhause.

Es hilft auch, dass Urlaub (zur Erholung) sozial erwünscht und anerkannt ist…

Wer von einem tollen Urlaub berichtet, bekommt Anerkennung. Wer ehrlich sagt, dass der Stress zu viel wird, und man eigentlich eine Auszeit bräuchte, wird komisch angeschaut. Aber das ist eine andere Geschichte.

Wichtig ist, dass uns Urlaub eine Chance gibt, gewohnte (Stress-)Muster zu durchbrechen, und den kleinen und großen Belastungen des Alltags zu entfliehen.

Aber wie das bei einer Flucht so ist…meistens wird man eingeholt. Weil sich ja im „echten“ Leben nichts geändert hat. Wir kehren nach dem Urlaub in das selbe System zurück, in dem wir zuwenig Erholung und Entspannung bekommen.

Man könnte meinen: Aber ich kann doch noch von meinem Urlaub zehren, da habe ich ja Entspannung „angesammelt“?!?

Post holiday blues

Jetzt kommt eine leider etwas bittere Wahrheit: Wir können die Erholung aus dem Urlaub leider nicht für die nächsten Wochen und Monate auf Vorrat speichern.

Ja, natürlich zehren wir gedanklich noch von den schönen, erholsamen Erlebnissen. Aber leider schleicht sich mit der Rückkehr in den Alltag schnell wieder der Stress ein. Und nach ein bis zwei Wochen sind wir wieder dort, wo wie vor dem Urlaub waren.

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Das „Urlaubs-Hamsterrad“

So blöd das auch ist, irgendwie ist es auch logisch. Denn es hat sich ja nichts verändert, und die Situation in die wir zurück kehren, ist meistens dieselbe wie vor unserem Urlaub.

Und dann beginnt für viele das, was ich das „Urlaubs-Hamsterrad“ nenne: Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub. Der Wunsch nach dem nächsten Urlaub ist groß.

Oft hat man noch nicht mal die Fotos vom letzten Urlaub sortiert (aka vom Handy auf den PC überspielt, um sie dort gut abliegen zu lassen), bevor man schon den nächsten Urlaub plant.

Tatsächlich gibt es einen Knick im Wohlbefinden nach der Rückkehr aus dem Urlaub. Die Anglizismen „Post holiday blues“, „Post holiday syndrome“ oder auch „Post holiday depression” sind sehr bezeichnend.

Erschöpfung, Antriebslosigkeit und depressive Verstimmungen nach dem Urlaub sind nämlich gar nicht so selten. Wichtig ist dabei, dass es sich um eine vorübergehende Trübung der Stimmung handelt, und nicht um länger anhaltende Symptome – also keine psychische Erkrankung vorliegt.

Aber nur weil die Beschwerden nicht das Ausmaß einer Krankheit erreichen, heißt das nicht, dass man sich einfach fügen sollte. Besser wäre es, schon in der Planung des Urlaubs ein paar Dinge jeweils für die Woche vor und jene nach dem Urlaub zu berücksichtigen.

Tipps für die Planung von Erholungsurlaub

Faktoren

 

Zeit

7-10 Tage Urlaub; längerer Urlaub ging in Studien nicht mit erhöhter Entspannung einher

Staycation/Verreisen

Dem Alltagsstress durch Verreisen zu entfliehen führt zu mehr Erholung als Urlaub zu Hause

Temperatur

Temperaturen über 25 °C am Urlaubsort führen zu mehr Entspannung

Gestaltung des Urlaubs

  1. Auf eigene Bedürfnisse hören
  2. Bewusst entspannende Tätigkeiten planen
  3. Höhere Zufriedenheit mit dem Urlaub an sich führt zu mehr Erholung

Verlängerte Vorbereitungszeit

Die Woche vor dem Urlaubsantritt ist meistens nicht nur mit Reisevorbereitungen dicht verplant. Oft sind im Job auch noch viele Aufgaben abzuschließen oder zumindestens „übergabefertig“ für die Kolleg*innen zu machen.

Wem vor jedem Urlaub die Zeit zu knapp wird, könnte versuchen, die Vorbereitungszeit beim nächsten Mal fast lächerlich lang zu kalkulieren.

Kaum auszudenken, wie entspannt es wäre, wenn der Koffer drei Tage vor Abreise schon (fast) fertig gepackt ist?  

Stressfreier Anreise- und Abreisetag

Die Reisetage entspannt gestalten. Welche Reisezeiten sind wirklich gemütlich?

Früher habe ich zum Beispiel meine Transfers so gebucht, dass ich das Maximum an Zeit am Urlaubsort herausgeholt habe: Anreise möglichst früh, auch wenn ich mitten in der Nacht aufstehen musste. Abreise so spät wie möglich, auch wenn ich dann verschwitzt und hundsmüde am Abend erst zum Flughafen gefahren bin.

Und auch wenn das Maximieren der Zeit am Urlaubsort gute Gründe hatte, bin ich heute viel entspannter, wenn ich z.B. einen Flug aussuche, bei dem ich erst Mittag am Flughafen sein muss. Und für die Abreise suche ich jetzt Transfers, sodass ich nach dem Frühstück gemütlich auschecken und mich auf den Heimweg machen kann.

Für mich ist das so viel entspannter, auch wenn ich ein bisschen Zeit am Urlaubsort verliere. Diese Zeit schenke ich mir wieder, in Form von Entspannung.  

Erwartungsmanagement im Job

Abwesenheitsnotiz einstellen: Nicht erst ab der Minute, ab der ich das Büro verlasse. Sondern auch schon am Tag davor, sodass die Absender wissen, dass sie mit einer Nachricht erst nach meiner Rückkehr rechnen können.

Und in meiner Abwesenheitsnotiz schreibe ich ganz deutlich, dass ich im Urlaub keine E-Mails lesen bzw. beantworten werde. Dieses Erwartungsmanagement hilft mir dabei, das Handy dann auch wirklich ausgeschaltet zu lassen.

Das selbe gilt für meine Rückkehr: Die Abwesenheitsnotiz bleibt am ersten Arbeitstag auch noch aktiv, damit ich in Ruhe den Rückstau abarbeiten kann.

Die Arbeit fährt nicht mit

Einen ähnlichen Entspannungseffekt hat es auf mich auch, dass ich keinen Laptop oder Fachliteratur einpacke. Damit ist bereits vor dem Urlaubsantritt die Entscheidung FÜR Entspannung und GEGEN Arbeiten getroffen.

Damit muss ich mich nicht jedes Mal aufs Neue mit dieser Entscheidung belasten. Bonus: Ich muss mir auch keine Gedanken darum machen, dass der Arbeitslaptop am Urlaubsort gestohlen werden könnte.

Zeit fürs Wiedereinfinden im Alltag

Nach dem Urlaub einen gemütlichen Wiedereinstieg in den (Arbeits-)Alltag planen. Das könnte bedeuten, am Freitag wieder Zuhause anzukommen, um das Wochenende noch zum Wäsche waschen und fürs Akklimatisieren zu nutzen. Gerade große Unterschiede in Temperatur und Zeitverschiebung sind für den Körper richtig anstrengend, und sollten nicht unterschätzt werden.

Jeden Tag ein bisschen Urlaub

Meine Coaching Ausbildung habe ich bei den beiden wunderbaren Psychologinnen Christine Hoffmann und Vera Popper gemacht. Während dieser Ausbildung hat sich bei mir auch die Idee herauskristallisiert, dass meine berufliche Zukunft in der Selbständigkeit liegen wird. Wann immer es in der Ausbildung daher um praktische Erfahrungen mit den Vor- und Nachteilen der Selbständigkeit gegangen ist, habe ich daher ganz besonders die Ohren gespitzt.

Und als eine Kollegin damals berichtet hat, dass sie im Sommer zwei Monate Urlaub macht, habe ich ganz große Augen bekommen. Ich hatte mich schon darauf eingestellt, dass Selbständigkeit mit viel mehr Gestaltungsfreiheit einhergeht.

Aber selbständig und einfach mal zwei Monate Urlaub machen – das konnte ich mir nicht vorstellen.

Der Gedanke hat mich nicht losgelassen, und darum habe ich bei Gelegenheit bei Christine nachgefragt, ob sie sich auch so einen langen Urlaub im Sommer gönnt. Ich hätte ein „Ja“ vermutet…und ihre Antwort hat mich ein bisschen überrascht:

„Meine Arbeit macht mir so viel Spaß – und ich gestalte mein Leben so, dass ich keinen Urlaub brauche.“

Und obwohl mein Fernweh-Herz ganz für die 2 freien Monate schlägt, hat mich eigentlich die Antwort von Christine viel stärker bewegt.

Und auch darin bestärkt, was ich zuvor schon gespürt habe: dass mir jetzt in meinem neuen Berufsleben, nach dem Wechsel von der Juristin zur Psychologin Arbeit richtig Spaß macht. Dass ich endlich angekommen bin:

Ich "brauche" keinen Urlaub

Bitte nicht falsch verstehen. Ich freue mich jetzt schon auf meinen nächsten Urlaub. Immer 😉 Aber ich BRAUCHE ihn nicht mehr.

Weil ich versuche, meine Tage stressfrei und dafür mit möglichst oft ein bisschen Urlaubsfeeling zu gestalten. Für mich macht das einen riesigen Unterschied!

Und das ist auch so ein bisschen die Moral von dieser G’schicht.

Nämlich, dass es im Endeffekt nicht darauf ankommt, dass wir die Zeit unseres Urlaubs – in Österreich nur 5 Wochen im Jahr – bestmöglich nutzen. Zur Entspannung, und für all die anderen Dinge, die sonst auch zu kurz kommen.

Sondern, dass es eigentlich darum geht, das ganze Jahr über so zu leben, dass es sich nicht nach einem Leben anfühlt, aus dem wir flüchten wollen. Sondern ein Leben, dass sich richtig gut – und entspannt – anfühlt.

Und nein, damit ist nicht gemeint, dass jeden Tag Ponyhof sein soll oder kann. Ich denke, you get the picture…

Zugegeben, manchmal ist es (richtig) schwierig, aus dem Hamsterrad auszubrechen, auch oder gerade weil das Leben manchmal richtig stressig ist. Oder die bequemen Gewohnheiten zu durchbrechen, um etwas Neues zu probieren. Und manchmal ist es auch gar nicht erforderlich, weil es eh passt und nichts zu ändern gibt. Aber wenn der Leidensdruck steigt – und das spüren wir in ehrlichen Momenten, in der Ruhe – dann ist es Zeit, etwas zu ändern.

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Mag. Bettina Kapfer, MSc.

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