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Warum Entscheidungen treffen manchmal richtig schwierig ist

Aktualisiert am 29/02/2024 von Bettina Kapfer

Du kennst das wahrscheinlich von dir selbst.

Eine Entscheidung steht an, und die muss gar nicht so groß sein. Und trotzdem fällt es manchmal unglaublich schwer, diese Entscheidung zu treffen.

Man überlegt sich die Sache von allen Seiten, berücksichtigt was alles schief gehen könnte, und was der beste mögliche Ausgang wäre. Hände hoch, wer noch nie bei einer Entscheidung Schwierigkeiten hatte.

Gleich vorweg: Das ist völlig normal, und so geht es jeder und jedem irgendwann mal!

Manche haben mehr, manche weniger Probleme damit, Entscheidungen zu treffen und dann durchzuziehen, und manche Menschen sind in manchen Bereichen super darin, und schaffen es in anderen trotzdem nicht.

Wir sitzen hier alle im selben Boot, weil unser Gehirn in diesem Punkt für alle gleich funktioniert. Der erste Schritt dazu, besser im Entscheiden und Vorhaben durchziehen zu werden, ist, diese biologischen Mechanismen zu kennen und für sich zu nutzen.

Im Folgenden stelle ich daher eine aktuelle Theorie der Neurowissenschaften vor, die versucht zu erklären, auf welche Art und Weise Menschen Entscheidungen treffen.  

Die Qual der Wahl

Steht eine wichtige Entscheidung an, dann kann es sehr gut sein, dass man sofort weiß, welche der verfügbaren Optionen die richtig ist.

Das ist hervorragend und man kann nur dazu gratulieren, dass die Entscheidung so leicht gefallen ist, sich zu entscheiden.

Wem Entscheidungen treffen immer so leicht fällt, kann hier dann auch gleich zu lesen aufhören. 🙃

Denn im Folgenden wird es darum gehen, was der neurobiologische Grund dafür ist, dass wir uns oft nicht entscheiden können.

Weder für das eine, noch gegen das andere (der Einfachheit halber bleibe ich in den folgenden Beispielen bei zwei Optionen, auch wenn es in der Realität auch oft viele Wege gibt, die darauf geprüft werden müssen, ob sie tatsächlich nach Rom führen werden).

Wenn die Entscheidungsfindung zur Qual wird

Es gibt also zwei Optionen, und diese wurden bereits ausgiebig gegeneinander abgewogen, alle Vor- und Nachteile in die Waagschale geworfen. Immer und immer wieder, und trotzdem ist nicht klar, welcher Weg es werden soll.

Vielleicht hast du irgendwann auch beschlossen, eine Pro-und-Kontra-Liste zu schreiben, damit alle entscheidenden Faktoren gesammelt werden, und dann ganz vernünftig bewerten können.

Fortgeschrittene führen sogar ein Punktesystem ein, mit Gewichtung.

Meistens geht ja dann am Papier  auch ein Gewinner hervor. Damit sollte es eigentlich ganz klar sein, welche Option die bessere ist.

A vor B oder B vor A.

Vernunft ist nicht alles

Hier ein Beispiel für eine kleine Entscheidungsproblematik: Nehmen wir an, du habst dir vorgenommen, täglich abends zur Zahnreinigung auch Zahnseide zu verwenden. Nach dem Abendprogramm ist es also soweit, und du gehst ins Badezimmer, um besagtes Vorhaben in die Tat umzusetzen.

Hand aufs Herz – wer kennt die Qual, schon halb am einschlafen und eigentlich schon stolz darauf, dass man es überhaupt noch ins Bad geschafft, und die Zähne geputzt hat – und dann noch Zahnseide?

Aber warum ist es jeden Abend wieder so schwierig, sich für die Verwendung von Zahnseide (oder anderen Zahnzwischenraumdingen) zu entscheiden, wo die Vorteile doch so eindeutig überwiegen?

Die Vorteile von Zahnseide sind gesündere Zähne und Zahnfleisch, ein gutes Gefühl nach der Reinigung und dass die Zahnärztin zufrieden mit mir ist. Die Nachteile sind die 3 Minuten später ins Bett gehen und dass Zahnseide Geld kostet. Die Vorteile überwiegen also klar die Nachteile.

Mit dem Zahnseide-Beispiel habe ich ganz bewusst ein „kleines“ Beispiel gewählt, weil viele von uns genau diesen inneren Kampf von zwei Seiten in uns gut kennen. Aber die biologischen Grundlagen für die Entscheidungsfindung sind auch bei „großen“ Entscheidungen, beispielsweise Umzug, Partnerschaft, Beruf dieselben.

Unentschieden - was jetzt?

Im Blogartikel zum Nichtstun habe ich darüber geschrieben, wie sehr uns unser evolutionär sehr altes Stress-Reaktions-System auch heute noch beeinflusst, obwohl die wenigsten Menschen tagtäglich mit lebensgefährlichen Fressfeinden konfrontiert sind.

Unser Gehirn hat einen Job: Überleben sichern

Wie unser Gehirn Bewertungen und Entscheidungen trifft, basiert auf denselben Grundsätzen:

Unser Gehirn ist dafür da, unser Überleben zu sichern und uns von schädlichen, unangenehmen Situationen fern zu halten.

Das gilt nicht nur für unser hochentwickeltes Menschenhirn, sondern auch für viel simplere Organismen, die nur zwei Reaktionen auf einen Umweltreiz kennen: Mehr davon oder weniger davon.

Ist das Wasser zu warm, dann solange weg davon, bis es passt. Ist hingegen ein Reiz angenehm, dann verhält sich auch ein ganz simpler Organismus so, dass er mehr davon bekommt.  

Jetzt könnte man natürlich einwenden, dass Organismen wie zum Beispiel Seeanemonen ja so simpel sind, dass sie gar keine Pro-und-Kontra-Listen schreiben können. Also dass wir Menschen ja so viel weiter entwickelt sind, und daher für Entscheidungen viel mehr, komplexere Umstände berücksichtigen können, und dass unsere Entscheidungen daher nicht damit vergleichbar sind.

Denn wir können mit unseren Super-Hirnen ja ganz rational und vernünftig abwägen (unsere Super-Listen schreiben), und so die perfekte Entscheidung treffen!

Vernunft ist nur die halbe Wahrheit

Die schlechte Nachricht ist leider, dass der Verstand nur eines von zwei an der Entscheidungsfindung und Bewertung von Situationen beteiligten Systemen ist, die zum Einsatz kommen, wenn es darum geht, dass wir Entscheidungen treffen müssen. Denn wir haben gleichzeitig auch noch das oben beschriebene, evolutionär alte System, das unbewusste Erfahrungsgedächtnis.

Wir treffen Bewertungen und Entscheidungen mithilfe von zwei Systemen: System 1 ist unser Verstand, System 2 ist unser unbewusstes Erfahrungsgedächtnis. Gute Entscheidungen berücksichtigen das, was beide Systeme wollen.

Doppelt hält besser, oder?

Ja, es ist sicher kein Nachteil, wenn wir Entscheidungen sowohl vernünftig rational bewerten, als auch auf unseren Erfahrungsschatz, unser unbewusstes Erfahrungsgedächtnis zurückgreifen können.

Dass unsere Vorfahren permanent abgespeichert haben, ob etwas gut oder schlecht war, hat eben unser Überleben gesichert.

Es war eindeutig von Vorteil, dass unsere Vorfahren ein System hatten, dass ein „langes dünnes Ding, das am Boden ist“ ganz schnell als gefährlich erkennt – auch wenn sich ein später herausstellt, dass es ein harmloser Stock war.

Denn jenes System, das wir als Verstand bezeichnen, ist eindeutig das langsamere System, dass die Information „harmloser Stock“ oder „gefährliche Schlange“ erst dann liefert, wenn die Schlange schon zugebissen hat. Und mit „Hoppala, das war jetzt ein tödlicher Schlangenbiss, wären wir mal besser weggelaufen“ (oder was auch immer die Empfehlung bei Schlangenbegegnung ist) wäre uns nicht viel geholfen gewesen.

Nur diejenigen haben überlebt, die im Zweifel auf einen Stock wie auf eine Schlange reagiert haben.

Also kann man in einem Zwischenfazit festhalten, dass auch das altebewährte, schnelle System des unbewussten Erfahrungsgedächtnisses seine Daseinsberechtigung hat, weil es uns vor Gefahren zuverlässig schützt.  

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Na gut, dann haben wir eben zwei Systeme – das nutze ich einfach zu meinem Vorteil, und höre einfach auf das, was mir im Anlassfall am besten passt?!

Das Problem dabei: Die beiden Systeme bewerten nach unterschiedlichen Kriterien:

Und wenn man jetzt wieder an das Zahnseide-Beispiel denkt, und sich die Pro-Kontra Liste dazu vor Augen hält, dann wird man vermutlich ganz viele Kriterien darauf wiederfinden, die sachlich richtig, vernünftig und logisch sind.

Also eindeutig von der Vernunft auf die Liste geschrieben wurden.

Am System Vernunft kann es also nicht liegen, wenn die Zahnseide am Abend „vergessen“ wird.   

Oder mal wieder ein Sport-Vorhaben verworfen wird. Oder es mit der gesunden Ernährung nicht so klappt, wie geplant.

Erfahrungsgedächtnis vs. Verstand

Eigentlich ist es sehr merkwürdig, dass gerade jenes System nicht in unserer Abwägung wiederfindet, von dem gerade noch behauptet wurde, dass es ein super wichtiges System ist, weil es dazu dient, unser Überleben zu sichern. Wichtiger geht ja dann nicht mehr. Also irgendwie ist das schon komisch, oder?

Erfahrungssystem ist sprachlos

Der Knackpunkt, mit dem wir heute wohl am meisten kämpfen, ist dass sich das unbewusste Erfahrungsgedächtnis in alten „tiefen“ Gehirnregionen befindet, die sich nicht in Sprache äußern (können), sondern die ihre Zustimmung oder Ablehnung in Körpersignalen kundtun (auch „somatic marker“ genannt, Antonio Damasio). Das ist der wissenschaftliche Ausdruck für all das, was wir im Alltag als „Bauchgefühl“ bezeichnen.

Vom Bauchgefühl zum Körpergefühl

Nur dass der Bauch nur eine mögliche Region ist, in der sich das Erfahrungsgedächtnis äußert: die Kehle schnürt sich zu, der Nacken verspannt, die Hände werden feucht, der Brustkorb eng, die Beine zittern. All jene Reaktionen, die man ganz sicher nicht absichtlich, per Verstand und Willenskraft herbeiführt, sondern die ganz automatisch, ohne unser Zutun passieren.

Ärgerlich, wenn gerade beim Vorstellungsgespräch die Hände ganz nass werden, obwohl sie das sonst nicht machen, oder? Ich bin mir sicher, dir fallen noch weitere Beispiele ein, wie dein Körper sich auf unangenehme Weise „verselbständigt“, obwohl du das nicht willst.  

Und natürlich gibt es auch positive Marker, wie die tollen Schmetterlinge im Bauch, wenn man frisch verliebt ist, oder der Stein, der einem vom Herzen fällt.    

Man kann also festhalten, dass diese Marker meistens auch mit Emotionen wie beispielsweise Angst oder Freude verknüpft sind.

Und mit „verknüpft“ ist gemeint, dass jene Bereiche unseres Gehirns, die diese unbewusste Bewertung vornehmen durch Nervenbahnen mit allen Bereichen im Körper verknüpft sind, sodass eben das Äußerungssystem von System 2 durch Körpersignale funktioniert.  

Körpersignale und die Esoterik

Wenn  man  mir vor ein paar Jahren noch von „Unbewusstem“ und „Körpersignalen“ erzählt hätte, wäre bei mir wahrscheinlich schnell eine Augenbraue hochgewandert, und ich hätte vermutlich meinem Gegenüber sehr schnell einen Hang zur Esoterik unterstellt. Ich könnte mich jetzt zwar nicht daran erinnern, dass das tatsächlich passiert ist, aber falls doch, möchte ich mich hiermit ausdrücklich entschuldigen. Weil:

Die neurobiologische Forschung, insbesonders im Schnittfeld zur Psychologie hat in den vergangenen Jahren sehr eifrig daran geforscht, genau für die soeben beschriebene 2-Prozess Theorie die neurologischen Korrelate zu finden.

In Studien am Gehirn von Menschen wurde der Nachweis dafür erbracht, dass es sich dabei nicht nur um eine Theorie auf dem Papier handelt, sondern dass sich tatsächlich Gehirnregionen und Nervenverbindungen dafür nachweisen lassen.

Die Theorie dazu würde den Rahmen dieses Blogartikels sprengen, aber allen die ein weitergehendes Interesse daran haben, kann ich die vielen guten Bücher des deutschen Hirnforschers Gerhard Roth empfehlen.

Also, um es nochmals auf den Punkt zu bringen, warum wir uns oftmals nicht entscheiden können, oder es uns auch schwer fällt, getroffene Entscheidungen dann auch tatsächlich umzusetzen und Vorhaben durchzuziehen: Wir arbeiten mit zwei unterschiedlichen Systemen, die nicht nur unterschiedliche Kriterien für die Bewertung haben, sondern darüber hinaus auch noch nicht mal die selbe „Sprache sprechen“.

Wären es zwei Abteilungen in einem Unternehmen würde man sagen, dass das wohl eine absolute Katastrophe ist. Es bräuchte dann schon eine*n sehr guten Chef*in, um sämtliche Signale aus den beiden Abteilungen zu sammeln und diese dann zu einer Entscheidung zu führen.

Das Problem ist oft, dass wir zwar auf das System Verstand hören, weil es sich sprachlich äußern kann, und uns in unseren Gedanken leicht zugänglich ist, und wir es sogar aufs Papier bringen können. Dadurch fällt es auch einfach, diese Überlegungen mit anderen zu besprechen und zu erörtern.

Viel schwieriger fällt es oftmals, auf die Signale des Körpers zu hören. Das kommt vermutlich daher, dass wir in den letzten Jahren dem Gehirn und dem Verstand eine überragende Rolle zugeschrieben haben (zumindestens in unseren westlichen Gefilden).

Gleichzeitig haben wir die Körpersignale, das „Bauchgefühl“ in den Bereich des Esoterischen gedrängt und verlernt, auch darauf zu hören, was das System des Erfahrungsgedächtnisses uns mitteilen möchte.

Blockierte Entscheidungen

Damit kann man ihm eigentlich auch gar nicht verübeln, dass es manchmal in den Streik tritt, und wir mit einem unbestimmten Gefühl dastehen, dass wir nicht wissen, warum wir trotz aller schlauer Überlegungen mit dem Verstand immer noch keine Entscheidung treffen können oder wollen, obwohl es doch eigentlich „am Papier“ klar ist.

Wie bringt man die 2 Systeme in Einklang?

Falls du dir diese Frage stellst, dann bist du damit nicht alleine. Es gibt nichts Frustrierenderes als eine psychologische Theorie, die erklärt, warum etwas so (doof) ist, wie es ist, aber dann kein Angebot für eine Lösungsmöglichkeit macht (um nicht zu sagen: das Psychologiestudium – und das Leben – könnte damit so viel einfacher sein…).

Lernen, auf beide Systeme zu hören

In einem ersten Schritt war es ein riesiger AHA-Moment, als ich von der beschriebenen 2-Prozess-Theorie der Entscheidungsfindung erfahren habe. Es hat für mich auf einmal so viel erklärt. Nicht nur, warum man manchmal „feststeckt“, wenn es darum geht, endlich eine wichtige Entscheidung zu treffen. Sondern auch, warum es manchmal so schwer fällt, Vorhaben umzusetzen.

Weil letztlich geht es beim „durchhalten“ ja darum, dass ich mich jedes Mal, wenn ich vor die Wahl gestellt werde – in unserem Beispiel jeden Abend wieder, wenn ich meine Zähne putzen und mich für einen weiteren Schritt: Zahnseide entscheiden muss –  ich wiederum die selbe Entscheidung erneut treffen muss.

Oder beim Thema Sport, wenn es darum geht, die Entscheidung für das Training jeden Tag aufs Neue zu bekräftigen. Oder noch schwieriger beim Thema Abnehmen, wo eine bestimmte Entscheidung zu „Gesundem“ nicht nur bei jeder Mahlzeit gefällt werden muss – sondern oftmals auch untertags bei vielen kleinen Gedanken an einen Snack unsere beiden Systeme zu einem „Nein“ gelangen müssen – also auch unser Erfahrungsgedächtnis der Schokolade abschwören muss.

Ansonsten ist es jedes Mal eine Entscheidung, die nur eines unserer beiden Systeme mitträgt. Und wenn der Verstand gewinnt, dann macht es uns unser Erfahrungsgedächtnis so richtig schwer, weil es permanent Körpersignale schickt, um uns zur Schokolade zu lotsen, oder die Beine so richtig schwer werden, damit auf der Couch noch eine Netflix Folge geschaut wird.

Wenn es nicht aus dem Stehgreif gelingt, beide Systeme zur harmonischen Zusammenarbeit zu motivieren, dann ist das Züricher Ressourcen Modell (Maja Storch) eine hervorragende Methode, um die Konflikte zwischen Verstand und Erfahrungsgedächtnis zu einem guten Ergebnis zu bringen. Eine hervorragende kurze Video-Einführung (mit charmantem Schweizer Akzent) finden Sie hier:

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Meinen persönlichen AHA-Moment zu Entscheidungen und was es braucht, um Entscheidungen durchzuziehen hatte ich nicht im Studium, sondern eben als ich auf Maja Storch und ihr Züricher Ressourcen Modell gestoßen bin.

Ihr Buch mit dem Titel „Machen Sie doch, was Sie wollen! Wie ein Studelwurm den Weg zu Zufriedenheit und Freiheit zeigt.“* habe ich verschlungen (ja ok, es ist sehr dünn, aber deshalb um nichts weniger genial!), und versuche seitdem, ihre Vorschläge zu berücksichtigen, und meine beiden Systeme auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen.

*Disclaimer: Wenn du auf den Link klickst, kannst du das Buch bei Amazon direkt bestellen. Ich bekomme dafür eine kleine Provision von Amazon, die mir hilft, diesen Blog zu betreiben – dir kostet das Buch dadurch aber nicht mehr.

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