Aktualisiert am 19/09/2024 von Bettina Kapfer
Inhaltsverzeichnis
Eine Geschichte zu meiner Komfortzone
Es ist ein Spruch, den viele vielleicht schon gar nicht mehr hören können.
„Das Leben beginnt außerhalb deiner Komfortzone“.
Neale Donald Walsch
Das ist doch ein Spruch für Kühlschrank-Magneten, oder? Ja richtig, und ich hab auch so einen. Nicht am Kühlschrank. Aber auf der Dunstabzugshaube. Und ich hab immer ein Lächeln auf den Lippen, wenn ich ihn sehe.
Gekauft habe ich den Magneten als ich auf einer Reise durch die Südstaaten der USA im Juli 2018 aus der Mittagshitze von über 40 Grad geflohen bin. Von der irren Luftfeuchtigkeit will ich gar nicht erst anfangen…
Also bin ich in einen kleinen Sammelsurium-Laden ein bisschen abseits der Hauptstraße hinein – was verkauft wurde, war mir in dem Moment egal. Hauptsache ein Geschäft mit Klimaanlage 😉
Und da war ich nun, und wollte nicht nach 5 Minuten die herrliche Abkühlung in dem Mini-Laden schon wieder aufgeben. Also hab ich mich GRÜNDLICH umgesehen. Und bin bei den Magneten hängen geblieben (für Sourvenir-Häferl habe ich schon lange keinen Platz mehr im Küchenschrank).
Ein Souvenir mit viel Bedeutung
Und der Magnet mit dem schönen Spruch „Life begins at the end of your comfort zone“ ist mir regelrecht in die Hände gefallen.
Weil sich diese Binsenweisheit in dem Moment so absolut richtig für mich, für meine Situation angefühlt hat.
Weil ich in dem Urlaub nicht nur super relaxed und tiefenentspannt war.
Also zu Beginn schon noch. Da war ich ja auch mit einer Freundin unterwegs, und unser Road Trip durch den Süden der USA war echt ziemlich genial. Eine Musik-Reise, die sich für mich zu meinem persönlichen Black-History-Month entwickelt hat.
Wir sind also gemeinsam gestartet, aber dann musste meine Freundin leider bereits nach 2 Wochen wieder zurück nach Hause fliegen.
Und dann war ich alleine
Es kam also der Moment, als ich sie zum Flughafen gebracht habe. Ich sehe es jetzt noch vor mir wie sie sich noch mal umgedreht und gewunken hat – und dann ist sie in der Abflughalle verschwunden.
Huch.
Wtf habe ich mir dabei nur gedacht? Ich könnte jetzt auch gemütlich im Flieger nach Hause sitzen…
Gut, dass mir in dem Moment am Flughafen niemand sein Ticket nach Wien schenken wollte. Ich hätte es ziemlich sicher dankend angenommen.
Aber so hatte ich keine Wahl – und habe meine Komfortzone nicht nur verlassen (damals im tiefroten Trump-Fan-Gebiet), sondern mich dann auch an die neuen Herausforderungen angepasst, und einen meiner besten Solo-Urlaube erlebt.
Airbnb bei den Hausfrauen von Stepford.
Mehr Pancakes als ein einzelner Mensch je essen sollte (das meine ich natürlich nicht ernst – Pancakes for life! 😉 ).
Wanderungen in den Smokey Mountains, ganz viele Wasserfälle.
Helen „Germantown“ – sehr skuril…
Booth Western Art Museum.
Biltmore Estate in der Nähe von Ashville – angeblich die tollste Stadt in den USA (kann ich aufgrund des Dauerregens nicht burteilen)…und und und.
Der Stress beginnt außerhalb der Komfortzone
Für den Schritt raus aus meiner Komfortzone habe ich mich selbst belohnt – mit einer ordentlichen Portion persönlichem Wachstum. Deswegen hat der Magnet aus dem Sammelsurium-Laden auch so gut gepasst. Er erinnert mich jetzt tagtäglich daran, dass es sich lohnt, ein bisschen Muffensausen auszuhalten.
Was ist die Komfortzone?
Aber was ist in der Psychologie jetzt eigentlich genau mit einer Komfortzone gemeint? Was passiert, wenn wir die Komfortzone verlassen?
Mit Komfortzone meint man jenen individuell unterschiedlichen Bereich, in dem sich ein Mensch sicher und geborgen fühlt. Ob eine Situation als Gelegenheit, Herausforderung und Bedrohung empfunden wird, unterscheidet sich für jede*n von uns je nach Vorerfahrungen, Wissen und Kenntnissen, Selbstvertrauen und auch wahrgenommener Unterstützung im jeweiligen Bereich.
Kurz, die Komfortzone ist ein höchst individueller Bereich, der sich auch intrapersonal – also für die betreffende Person selbst – mal größer, und mal enger anfühlen kann. Kommt eben auf die Situation an…
Beispiele Komfortzone
Ein Thema das momentan viele Menschen beschäftigt, ist die Frage nach einem Jobwechsel. Viele sind im alten Job nicht mehr so wirklich glücklich, und fragen sich, ob das Gras woanders nicht vielleicht doch grüner ist.
Aber andererseits ist die Bezahlung im derzeitigen Job ganz passabel, und vor allen Dingen sind die Kolleg*innen super. Also gibt es auch viel zu verlieren.
Bis es so weit ist, dass man tatsächlich den Job wechselt, sind es in der Regel mehrere Schritte, die durchlaufen werden. Und bei jedem Schritt spüren wir wieder aufs Neue, ob dieser Schritt in der Komfortzone ist, oder wir da über eine Schwelle drüber müssen.
Mögliche Grenzen für die Komfortzone in Bezug auf Unzufriedenheit im aktuellen Job:
- Manchen Menschen fällt es schwer, Unzufriedenheit und konkrete Wünsche für Verbesserungen direkt gegenüber der Chef*in anzusprechen. Einerseits könnte es einem natürlich negativ ausgelegt werden, und die eigene Situation verschlechtern. Eine nachvollziehbare Angst. Und gleichzeitig nehmen wir durch das Schweigen den Vorgesetzten die Chance, an der Situation etwas zu verändern – (noch) können die wenigsten Menschen Gedankenlesen 😉
- Bewerbung auf eine andere Position im selben Unternehmen. Da fallen dann viele unbekannte Variablen weg. Fühlt sich darum oftmals leichter an, als die Organisation endgültig zu verlassen. Aber auch hier schwingt oft die Angst mit, dass man sich da bei der derzeitigen Chef*in unbeliebt macht – und vielleicht wird es ja nichts mit dem Wechsel. Das wäre dann schon blöd. Verständlich, dass da der Gedanke aufkommt: „Ich bleibe lieber dort wo ich bin…“.
- Sich für eine ganz neue Position, in einer anderen Organisation bewerben: Da kommen viele Unbekannte auf einen zu. Angefangen von den neuen Menschen, mit denen man sich vertraut machen muss, auch Fragen zur Organisationskultur, Bezahlung und Arbeitsklima. Die Grenze der Komfortzone ist auch schnell erreicht, wenn vielleicht ganz andere Kenntnisse und Fähigkeiten gefordert sind.
Das sind jetzt natürlich nur ein paar Beispiele, wie es sein könnte. Da gibt es bestimmt noch viele Varianten davon, und viele Überlegungen, die beim Gedanken an einen Jobwechsel mitmischen.
Wichtig finde ich, dass beide Seiten gehört werden: Die Seite, die unglücklich ist, und sich eine Veränderung wünscht. Und auch die Seite, die meint, dass das derzeitige Platzerl doch gut passt, und man so viel zu verlieren hat.
Weil beide Seiten haben gute Gründe für ihre Position. Wenn man sich darüber ärgert, dass mal wieder die Komfort-Seite gewonnen hat, dann hilft es, sich bewusst zu machen, was diese Seite für uns eigentlich möchte:
One job: Überleben sichern
Vielleicht ist es schon ein bisschen langweilig. Aber ich kann es nicht oft genug betonen, weil so viel von unserem Verhalten und Empfinden dadurch erklärt wird:
Unser Gehirn hat einen Haupt-Auftrag: Überleben sichern. Und sich unser Gehirn am Altbekannten orientieren kann, mit den üblichen Automatismen gut klar kommt und nichts Gröberes zu befürchten hat. Das ist ideal, um Energie zu sparen. One job…
Und genau das ist es, was die Komfortzone ist: Jener Bereich, in dem all unsere Grundbedürfnisse gesichert sind. Wenn wir an die Bedürfnispyramide von Abraham Maslow denken, dann sind das jene, die ganz unten sind. Essen, trinken. Und SICHERHEIT.
Komfortzone bedeutet Sicherheitszone
Also kann man die Komfortzone auch als Sicherheitszone bezeichnen. Oder als Keine-Gefahr-Zone. Dort, wo unser autonomes Nervensystem, das für die automatische Regulierung aller wichtigen Körperprozesse zuständig ist, ganz entspannt ist.
Das bedeutet, dass in der Komfortzone hauptsächlich der parasympathische Teil unseres Nervensystems aktiv ist, der uns beruhigt. Im Unterschied zum Stress-Zustand außerhalb der Komfortzone. Dort ist der Gegenspieler aktiv, nämlich der Sympathikus. Den brauchen wir auch, um potentielle Bedrohungen zu bekämpfen. Oder zu fliehen.
Wer sich für mehr Details zur Funktionsweise des autonomen Nervensystems interessiert, kann dies im Blogartikel zur Reduktion von Stress durch Aktivierung des Parasympathikus nachlesen.
Kurz zusammengefasst ist die Komfortzone ein Zustand, in dem wir uns gut und entspannt fühlen.
Da muss es dann schon wirklich gute Gründe geben, um uns da raus zu bewegen. Und die gibt es auch: Wir wollen uns ja schließlich weiterentwickeln. Dafür gibt es die Lernzone:
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Ist dein Stress-Level zu hoch?
Alles im grünen Bereich oder ist es höchste Eisenbahn, dass du etwas gegen deine Stressbelastung unternimmst?
Komfort-Zonen-Modell
Komfort-Zone, Lern-Zone, Panik-Zone
Die Abbildung verdeutlicht für mich ganz gut, dass es auch ein bisschen darauf ankommt, wie weit man sich von der Komfortzone wegbewegt. Nur ein kleines Bisschen – dann landet man in der Lernzone = Wachstumszone.
Da grummelt es zwar auch ein bisschen. Aber es fühlt sich immerhin so gut, und so sicher an, dass man die Chance hat, daran zu wachsen. Neue Erfahrungen zu machen, die bereichernd sind. Und das Selbstvertrauen stärken.
Komfortzone verlassen
Aber wenns zu weit darüber hinaus geht, dann kann es passieren, dass wir in der Panikzone landen. Das ist dann purer Stress. Der Sympathikus ist hoch aktiv, und es grummelt ordentlich. Gedankenkreisen und Grübeln. Herzrasen und manchmal sogar Schwindelgefühle. Schwitzen, aber zugleich kalte Hände und Füße. Die klassischen Stresssymptome eben.
Unsere schlaue Steuerungszentrale überprüft ja ständig, ob da irgendwo auch nur die kleinste Gefahr lauern könnte. Und im Zweifel wird der Körper zur Sicherheit mal lieber für Kampf oder Flucht bereit gemacht.
Stress außerhalb der Komfortzone
Warum hole ich wieder einmal so weit aus? Und schreibe nicht einfach wie so viele andere Blogartikel zur Komfortzone darüber, dass „man regelmäßig die Komfortzone verlassen muss, wenn man erfolgreich und glücklich werden will“.
Please exclude my language: Bullshit!
Die Komfortzone ist dort, wo es gut und sicher ist. Es hat absolut gute Gründe, warum wir uns genau da wohl fühlen.
Das Gefühl der Sicherheit ist die Voraussetzung dafür, dass wir uns auf neue Menschen und Situationen einlassen können.
Wer jetzt einfach so alles über Board wirft, was Sicherheit gibt – das ist ein gutes Rezept, sich selbst unglücklich zu machen.
Wenn das Grummeln im Bauch einfach ignoriert wird, kann es gut sein, dass man dann den neuen Job mit einem ganz schlechten Gefühl antritt. Oder in ein fremdes Land ausgewandert ist, und absolut unglücklich ist. Und da gibt es noch viele andere Beispiele.
Es ist auch manchmal gar nichts so einfach, gute Entscheidungen zu treffen – wie im diesbezüglichen Blogartikel nachzulesen ist.
Es ist wichtig, eine Komfortzone zu haben
Es ist eine absolut gute Sache – ja, ein Privileg – wenn man sich das Leben so gestalten kann, dass man eine schöne Komfortzone hat! Ich möchte keinesfalls, dass bei all dem Gerede von wegen „Wer nichts wagt, der nichts gewinnt“ darauf vergessen wird, dass Sicherheit ein absolutes Grundbedürfnis ist.
Darauf baut alles andere auf. Und die Sicherheitszone zu verlassen, das ist durchaus ein Wagnis. Also ich meine, es sollte schon gute Gründe geben, um sie zu verlassen.
Gute Gründe, um die Komfortzone zu verlassen
Und ja, natürlich gibt es sie, diese guten Gründe, um die Komfortzone zu verlassen.
Sonst hätte ich nicht die genialste Reise meines bisherigen Lebens gehabt.
Oder hätte nach Jahren der Suche nicht endlich meine berufliche Erfüllung als Psychologin gefunden. Denn meinen sicheren Job als Juristin zu kündigen – das war DEFINITIV ein riiieeeeesen Schritt raus aus meiner Komfortzone (und ohne die Unterstützung durch großartiges Coaching wäre das glaube ich auch nichts geworden…).
Ich glaube auch, dass man gut hinschauen sollte, ob es wirklich um Sicherheit geht? Oder ob sich vielleicht auch ein bisschen Bequemlichkeit eingeschlichen hat. Manchmal halten einen auch Glaubenssätze davon ab, das eigene Leben aktiv zu gestalten:
„Ich kann das sowieso nicht“.
„Bei mir funktioniert das sowieso nie.“
„Das habe ich noch nie so gemacht,…“
Mit kleinen Schritten in die Lern-Zone
Außerhalb der Komfortzone gibt es eine weitere Zone, die Lernzone. Da spüren wir zwar ein bisschen Stress, weil es ungewohnt und neu ist.
Aber wir gewöhnen uns bald daran. Das bedeutet, dass wir dann die Komfortzone vergrößern, weil die Lernzone mit der Zeit und Erfahrung zur neuen Komfortzone wird.
Alles gut, solange wir nicht in der Panikzone landen.
Manchmal schaffen wir es locker, etwas Neues zu probieren, und fühlen uns total gut dabei. Dann haben wir die Lern-Zone gut getroffen, und offensichtlich auch alles Wichtige berücksichtigt. Panik vermieden.
Aber manchmal ist es gar nicht so einfach, dass man sich aus der Komfortzone verabschiedet, und sich einer Herausforderung stellt. Für mich ist das wichtige dabei dann, dass man behutsam mit sich selbst ist.
Und sich nicht hinaus kickt aus der Sicherheits-Zone.
Sondern schaut, was es braucht, damit man sich selbst mit einem guten Gefühl einen kleinen Schubs geben kann.
Weil es ja wirklich wichtig ist, dass wir uns weiterentwickeln. Stehenbleiben macht keinen Spaß. Und überhaupt, habe ich schon von meinem Urlaub erzählt, der eines der besten Erlebnisse meines bisherigen Lebens war? 😉
Also, step by step.
Die nachstehenden Fragen sind Fragen, die ich – vermutlich – in einem Coaching zu dem Thema stellen würde. Ich würde empfehlen, die Antworten aufzuschreiben – es macht einen großen Unterschied, ob wir Dinge nur denken, oder auch tatsächlich aussprechen oder zu Papier bringen. Und dabei darauf achten, was der Körper macht – die Zeichen sind oft wirklich eindeutig. Aber wir müssen uns schon selbst auch zuhören.
Selbstcoaching – Raus aus der Komfortzone
Selbstcoaching
Was brauche ich, damit ich mich gut und sicher aus meiner Komfortzone hinausbewegen kann:
- Hat es in der Vergangenheit schon ähnliche oder vergleichbare Situationen geben, die ich gut gelöst habe? Welche Ressourcen habe ich eingesetzt, damit es gut gegangen ist?
- Gibt es in meiner Umgebung Vorbilder, von denen ich gute Strategien für mich lernen kann?
- Bei welchen Menschen oder Institutionen kann ich mir Unterstützung holen?
- Welche Kenntnisse oder Fähigkeiten brauche ich, damit ich mich sattelfester fühle?
- Welche Sicherheiten brauche ich, und worauf kann ich aber auch verzichten, wenn ich etwas Neues wage?
- Was wäre ein erster, kleiner Schritt, den ich raus aus meiner Komfort-Zone, hinein in meine Lern-Zone machen könnte?
- Wenn ich einen ersten Mini-Schritt gegangen bin, was könnten die nächsten Schritte sein, mit denen ich mich wohl fühle?
- Selbst-Check-in: Wie fühlt sich mein Körper an, beim Gedanken …… zu tun /unterlassen/verändern/…?
Conclusio
Abschließend möchte ich die Kernaussagen nochmals festhalten:
- Die Komfortzone ist ein Privileg. Es ist ein Raum, in dem wir uns sicher und entspannt fühlen. Ohne stabile Komfortzone ist Wachstum und Weiterentwicklung nur schwer möglich.
- Es lohnt sich, die Komfortzone in kleinen Schritten ein bisschen auszudehnen. Damit kann die Lernzone mit der Zeit, und mit Erfahrung zur neuen, ausgeweiteten Komfortzone werden. Das ist gesundes, entspanntes Wachstum.
- Die Panikzone – sich selbst überfordern und unter Druck setzen, sollte möglichst vermieden werden. Baby steps.
- Es ist immer legitim, sich bei neuen Entwicklungsschritten Unterstützung durch andere zu holen. Die Hilfe von anderen kann den Radius der Lernzone vergrößern und so dabei helfen, auch außerhalb der Komfortzone entspannt und ruhig zu bleiben.
In diesem Sinne wünsche ich viel Spaß beim Verlassen der Komfortzone, und ein schönes Ausprobieren in der Lernzone!
Unverbindliches Kennenlern-Gespräch
Du hältst gefühlt 1000 Bälle in der Luft, alle anderen verlassen sich auf dich, aber schön langsam hast du keine Energie mehr für das, was eigentlich wichtig ist?
Es gibt wichtige, vielleicht sogar ambitionierte Ziele, die du unbedingt erreichen möchtest, aber dir geht langsam die Luft aus? Du möchtest erfolgreich sein, aber bei all deiner Verantwortung bleibst du selbst auf der Strecke?
Stell dir einmal vor, dass
- du dein Ziel erreichst und das Gefühl hast, dass du stolz auf dich und deinen Erfolg sein darfst - weil du spürst, dass gut genug bist
- Gedanken und Puls beim Schlafengehen ganz ruhig sind, du die Nacht durchschläfst und in der Früh erholt aufwachst
- du deine Balance findest, in all deinen beruflichen und privaten Rollen - und du selbst nicht mehr auf der Strecke bleibst
- du in eine herausfordernde Situation gerätst und gelassen deine Strategien abrufst, sodass du ruhig und ganz bei dir selbst bleibst
Ich bin Bettina, Psychologin und Coachin, und ich unterstütze Menschen mit Verantwortung dabei, auch ambitionierte Ziele ruhig und gelassen zu erreichen. Voller Fokus auf eine gute Balance von Ziel, Lebensqualität und Gesundheit. 🎯
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